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Kulturgeflüster kuratiert: Unsere Highlights im März

Unsere Tipps zum Nachklicken:

1.März Coogans Bluff in der Groovestation

2./3.März Reveberation Festival in der Scheune und Ostpol

 Startnext Kampagne zum Festival

4.März Kat Frankie in der Scheune

9.März Sarah Lesch im Beatpol

17.März Gossenboss mit Zett in der Groovestation

24.März Oli Schulz im Alten Schlachthof 

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„Das große Heft“ von Ágota Kristóf im Staatschauspiel Dresden

– auf der Bühne? Eigentlich unvorstellbar! Ein Roman über die Kindheit eines Zwillingspaars in Zeiten des Krieges, das von ihrer Mutter zur Großmutter aufs Land geschickt wird und dort weitgehend auf sich selbst gestellt unter dem Einfluss von Hunger, Demütigungen und Gewalt aufwächst. Um selbst zu überleben, beginnen die Brüder, sich unter Aufgabe aller bislang gültigen Moralvorstellungen sowohl körperlich als auch seelisch selbst abzuhärten und sich über sämtliche gesellschaftliche Tabus hinwegzusetzen.

Die ersten Töne treffen das Publikum wie Schläge, von denen sich niemand mehr erholen wird, und reißen es mit in einen Strudel aus Fassungslosigkeit und Faszination.

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Erobique – Alles easy mubisi im Beatpol – (Audio)

 

Ein Beitrag von Vinzenz Buhl

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SPH Bandcontest im Bärenzwinger mit Funk Fragment und PSO!DO

Bei der Vorrunde vom SPH Bandcontest haben sechs Bands und Künstler teilgenommen. In Dresden können sie Kontakte zu knüpfen oder vielleicht auch entdeckt werden. Beim Eintritt an der Kasse wurden die Stimmzettel ausgeteilt. Die Wertung verlief zu 50 % durch das Publikum und zur anderen Hälfte durch die Jury. Daraus rechnet sich ein Durchschnitt zusammen, der dann als Ergebnis des Vorrundenentscheids gewertet wird.

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Lutz Adrian Streun beim Feature Ring im Festspielhaus Hellerau

Am Montagabend war ich zu Besuch, auf dem ersten Feature Ring der Veranstaltungsreihe im Jahr 2018. Das Ring Trio, bestehend aus Felix Otto Jacobi (Bass/Kontrabass), Eren Solak (Piano) und Demian Kappenstein (Schlagzeug) lädt zu jedem Feature Ring einen anderen Künstler ein, der dann begleitet wird.
Dieses Mal war zu Gast Lutz Adrian Streun, mit Bassklarinette und Tenorsaxophon im Gepäck.

Erstaunlich war, was für Geräusche er mit seinen Instrumenten erzeugen konnte und es hatte  teilweise sehr wenig damit zu tun, was man sich vielleicht unter Bassklarinette vorstellt, wenn man diese noch nie gehört hat. Sie erzeugte groovige und zarte Klänge, die  an Wind und  Wellen erinnerten sowie rhythmische  Töne die ziemlich modern klangen und an das scratchen von Schallplatten erinnerte.

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Die lokale Musikszene in Hellerau – Bandstand 2018

Ein Beitrag von Meike Krauß

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Money Boy im Konk Klub – (Audio)

Ein Beitrag von Vinzenz Buhl

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Kulturgeflüster kuratiert: Unsere Kulturhighlights im Februar

Unsere Highlights zum Nachklicken:

2. Februar Bandcontest im Bärenzwinger mit Funk Fragment

2./3. Februar Bandstand in Hellerau

4. – 10. Februar Literaturwoche in Klotzsche

11. Februar Premiere Das grosse Heft im Staatschauspiel Dresden

12.Februar Jamsession im Ostpol

17. Februar Erobique im Beatpol

21. Februar Smile and Burn in der Chemiefabrik

28. Februar Fly sein in Radebeul

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Theater

Theaterprojekt „Glaube Liebe Zukunft“ – Prometheus im Festspielhaus Hellerau

  Am 27. Januar feierte das mobile Theaterprojekt „Glaube Liebe Zukunft“ – Prometheus seine Uraufführung in HELLERAU, anschließend wird es sachsenweit auf Tour gehen.

Ein Video an einer Leinwand. Kurze Ausschnitte und Aufnahmen der Darsteller sind zu sehen, dazu weitere zusammenhangslose Szenen: Eine Hand, die Klavier spielt, ein See.
Schlicht, ganz in schwarz gekleidet treten die 20 Jugendlichen – SchülerInnen des St. Benno Gymnasiums und des Berufsbildungszentrum aus Deutschland, Afghanistan, Somalia und Syrien – auf die Bühne. Was dann folgt, ist eine Aufarbeitung der Prometheus-Geschichte, eine Mischung aus Tanz, Gesang, Film, Schauspiel und Performance.

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Wut, Glitzer, Licht und Schatten – Maria Stuart im Staatsschauspiel Dresden

Aus der schwarzen Bühne bricht die Frau im leuchtenden Overall im stechenden Kontrast heraus. Maria Stuart, ehemalige Königin von Schottland, ist eine Gefangene in England. Ihre Cousine Elisabeth I, Königin von England, hält sie seit 19 Jahren gefangen. Die Handlung des Stückes lässt sich sehr schnell zusammenfassen. Eine Gruppe von Menschen diskutiert über den Tod von Maria Stuart.

Das Stück ist sehr sprachbasiert. Kaum Kulisse, schlichte Kostüme und wenig Orientierung. Die Sprache macht es auch nicht unbedingt einfacher dem Geschehen zu folgen. Der Text wurde im Schiller Sprachstil belassen, in den man sich schon erst ein paar Minuten einhören musste.