Kategorien
Allgemein

Kurze Filme, langer Sinn – 30 Jahre Filmfest Dresden (AUDIO)

Ein Beitrag von Vinzenz und Raphael

Kategorien
Allgemein

Kulturgeflüster kuratiert im Mai – Unsere Kulturtipps

Unsere Highlights zum Nachklicken

1. Mai Isolation Berlin in der Groovestation
3. -12. Mai Me myself and I Tanzfestival im Europäischen Zentrum der Künste Hellerau
12.Mai Tolerade Umzug in Dresden
13. – 20. Mai Dixieland Festival in Dresden
16.Mai Caspian im Beatpol
30. Mai UNI AIR Bandcontest

Kategorien
Allgemein

DGTL FMNS Festival in Hellerau – Was sollte das eigentlich?

Das Festival DGTL FMNS fand im März im Europäischen Zentrum der Künste statt. Unsere Autorin ist ein bisschen ratlos vom Festival zurückgekommen. Was sollte dieses Festival? Ist das jetzt Kunst? Wo ist der Feminismus? Das Festival wollte den Fragen von Digitalität und Nähe nachgehen. Bei uns sind mehr Fragen aufgetaucht. Im Video habt ihr Einblicke in das Festival und ein exklusives Gespräch mit Ulla Heinrich. Die Kuratorin des Festivals gibt im Video ein paar Antworten.

Produktion: Meike Krauß

Fotos im Video: Claudia Dumke

Kategorien
Theater

Italienischer Flair im Boulevardtheater Dresden

 

Mit Dolce vita, azurblauem Himmel und italienischem Charme wurde der Sommer in Dresden bereits eingeläutet. Mit der Premiere von „Azzurro – wie zähme ich einen Italiener am 25.03.2018 im Boulevardtheater kommen erste Sommervibes in Dresden auf und der Duft von Pizza und Pasta lassen die Gemüter in italienischen Flair verfallen.

Schon vor Beginn des Stückes ist die Bühne in den Farben der italienischer Flagge beleuchtet und der Geruch von italienischen Spezialitäten erfüllt den Raum. Kaum fällt der Vorhang, steht man in Mitten eines italienischen Dorfplatzes mit Weinreben, einem Brunnen und typisch italienischen Häusern. (Bühnenbild: Marlies Knoblauch).

Kategorien
Allgemein

#Prelook DGTL FMNS Festival

Letzte Woche waren wir auf dem DGTL FMNS Festival in Hellerau unterwegs. Leider konnten wir den Beitrag noch nicht fertig stellen. Aber damit ihr nicht zu lange warte müsst gibt es hier schon mal einen kleinen Einblick

Produktion: Meike Krauß

Kategorien
Allgemein

Kulturgeflüster kuratiert – Unsere Highlights im April

Unsere Tipps im April zum Nachklicken:

5. April Premiere „Betreutes Denken“ in der Herkuleskeule

7.April Lange Nacht der Theater

13.April Radiophon im Bärenzwinger

14.April Die Skeptiker mit Strg Z und Kaltfront in der Scheune

15. April Monsters of Liedermaching in der Groovestation

24.April Treffen von Young Critics für das Tanz und Performance Festival Me Myself and I

28.April Premiere Forza del destino in der Semperoper

Kategorien
Allgemein Musik

Wie ein rasender Zug – Coogans Bluff in der Groovestation.

Am 01.03.2018 erlaubten sich Coogans Bluff einen Zwischenstopp in Dresden. Die aktuelle Tour, die mit dem unspektakulären Namen „Coogans Bluff live“ posiert hat kein neues Album zum Anlass, sondern kombiniert einfach das Beste aus 15 Jahren Musikkarriere.

Mit Flying to the stars wurde der Abend eröffnet. Ein abwechslungsreiches Stück, bei dem sich ein energisches Riff voller Drive und hektischen Akzenten, mit einem langsamen Refrain abwechselt, der an Swingballaden der 30er Jahre erinnert. Direkt im Anschluss folgte das jazzige Hooray!, beides Stücke vom letzten Album Flying to the stars.

Kategorien
Allgemein Ausstellung Film Kunst Musik

Reverberation Fest für psychedelische Musik und Kunst 2018

Lucas und Vinzenz haben sich beim Reverberation Festival herumgetrieben und Inspiration getankt – heraus kamen ein Lied, ein kleiner Text und dieses Video – Viel Spaß!

Ein Beitrag von Lucas Van der Zwan und Vinzenz Buhl

Kategorien
Tanz und Theater

New Creations – Dresden Frankfurt Dance Company in Hellerau

Einblicke in New Creations findet ihr auf dem Instagram Kanal „jacopo godani“

Instagram Kanal Jacopo Godani

Ein Gespräch von Florian und Sarah

Schnitt: Meike Krauß

Kategorien
Theater

Der gute Mensch von Sezuan im Staatschauspiel Dresden

Noch mit voller Saalbeleuchtung erscheint Anton Petzold als Wasserträger auf der Bühne. Die Zuschauer*innen verstummen und bei den ersten, geradezu göttlichen Harmonien des Kammerchors von den obersten Rängen der Tribünen dreht sich so mancher Kopf suchend blickend nach hinten um. Gänsehaut überkommt einen, bei dieser musikalischen Kraft.

„Der gute Mensch von Sezuan“ war von Brecht selbst ursprünglich in einer fünfstündigen Fassung gedacht, nach einigen Abänderungen, Optimierungen und mehreren Versionen jedoch auf zwei Stunden gekürzt.